Beim neu erdachten Penalty Box Paintball gibt es einige interessante Regeländerungen/-ergänzungen im Vergleich zum „normalen“ Paintball die sehr spannende und zuschauerfreundliche Spiele versprechen.Der Hauptunterschied zum üblichen Paintball ist eine Unterscheidung zwischen einer Dead Box und einer Penalty Box. Wird ein Spieler in der sogenanten Hot-Zone (siehe Grafik) markiert, verlässt er das Spielfeld und begibt sich in die Penalty Box (zentriert am Spielfeldende). Ein Spieler der ausserhalb der Hot-Zone markiert ist begibt sich wie üblich direkt in die Dead-Box (in einer Ecke am Spielfeldende).Die Besonderheit der Hot-Zone liegt in dem dort positionierten Buzzer (Horn, Sirene o.ä.). Wird dieses Signal betätigt, dürfen die bereits markierten Spieler aus der Penalty Box zurück in das Spiel kommen. Die Spieler in der Dead-Box bleiben allerdings markiert und endgültig aus dem Spiel.Es ist ein Coaching, wie vom X-Ball bekannt, erlaubt. Die Spieler in der Penalty-Box dürfen ebefalls mit Zurufen, Zeichen oder ähnlichem in das laufende Spiel eingreifen. Die Spiele haben eine Spielzeit von fünf Minuten mit jeweils einer Minute Pause zwischen jeder Partie. Gestartert wird mit leeren(!) Hoppern. Es sind also spektakuläre Runs in die 50 von den Frontplayern sowie hektisches Hopper füllen von den Backplayern nach dem Anpiff zu erwarten. Eine weitere Einschränkung ist die Begrenzung der „Rate of Fire“ auf maximal 20 Bälle in einer Sekunde.[img]../newsimages/szenenews2003/2004-04-19-penaltyfield_t.jpg[/img]
19. April 2004
Keine Kommentare »
No comments yet.
RSS feed for comments on this post. TrackBack URL
Leave a comment
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.