[img]../newsimages/reviews/2003-08-01-12220xx_k.jpg[/img]Die Masken der JT Spectra Serie sind zweifelsohne eines der erfolgreichsten Paintball Produkte überhaupt – vor allem in der Turnier Szene. Spectra begann mit der original Spectra Maske, gefolgt von Flex-7, bei der der untere Teil aus flexiblem Material besteht. Die IZE Spectra verband die Spectra Brillen mit bunten Masken mit gummigartigem Unterteil, so dass Paintballs eher abprallen anstatt zu platzen.2001 bringt JT nun mit der Proteus die nächste Generation der Spectra auf den Markt. Während die Proteus den traditionellen Brillenrahmen und Spectra Gläser verwendet, wurde das Desgin der Maske selbst vollständig verändert. Auf den ersten Blick sieht das Material der fast transparenten, rauchfarbenen Maske wegen der glänzenden Oberfläche sehr steif und hart aus. Bei genauerer Betrachtung bemerkt man allerdings, dass die Proteus Maske recht flexibel ist, vergleichbar mit den harten Teilen der IZE oder Flex-7. Wie bei der FLex-7 oder IZE ist auch hier der untere Teil aus noch weicherem gummiartigen Material. Im Vergleich zu den älteren Modellen sind grössere Teile der Maske aus dem härterem Material und ausseredem wird eine grössere Fläche des Kopfes geschützt.Die Proteus ist im vorderem Bereich mehr an die Gesichtsform angepasst, so dass sie näher am Gesicht ist. Der Visor ist so geformt, dass die schläfen und die Stirn besser geschützt werden. Die langgezogenen Biegungen des Visors sollen Paintballs eher ablenken als sie zerplatzen zu lassen. Von der seite betrachtet wird noch deutlicher, wie nahe die Proteus am gesicht liegt. Ausserdem sieht die Maske kürzer aus. Das liegt allerdings daran, dass sich, wie schön erwähnt, die Maske im Bereich das Unterkiefers und des Kinns zum Gesicht hin biegt.In wirklichkeit ist die Proteus in der Mitte auch nur knapp 1,5 mm kürzer als die Spectra IZE und an der Seite wurden die Ränder ebenfalls zum Unterkiefer hin gebogen um grösseren Schutz in diesen Bereichen als die Vorgängermodelle zu bieten.Anders als bei den Vorgängermodellen wird bei der Proteus das Maskenband ganz hiten an der Maske befestigt. Somit ist die Maske „idiotensicher“, denn jetzt kann kein Spieler mehr den Gesichtsschutz von der Maske lösen und ohne ihn spielen. Ausserdem beeinträchtigt das Band jetzt nicht mehr das Hören. Kommunikation ist ein SChlüsselpunkt beim neuen Proteus Design. Vor dem Mund befinden sich ringförmige Schlitze, die es erleichtern sollen, seinen Teamkollegen zuzuschreien. Über jedem Ohr ist eine eine harte Scheibe mit löchern angebracht, wodurch man besser hören kann. Diese Scheiben können gedreht werden um sie auf die Geräuschquelle zu richten. Bei einem kurzem Test konnte dadurch allerdings kein Vorteil festgestellt werden. Aber auch so wird es durch die Platikscheibe über dem Ohr und das nach hinten verlegte Maskenband leichter, sich im Team zu verständigen.Während das Thermalglas exzellent vor einem Anlaufen der Maske schützt, haben Brillenträger häufig Probleme. Deshalb wird mit der Proteus der neue Vortex Ventilator bereits als Standardausstattung mitgeliefert. Auch eine Batterie ist gleich dabei. Der Schalter des Ventilators hat drei Stellungen: in der Mitte ist er ausgeschaltet, in der einen Richtung kann man Luft in die Brille hineinblasen und in der anderen Luft aus der Brille saugen lassen.Viele Spieler werden Sicher die neuen Features der JT Proteus begrüssen und für die anderen gibt es auch wieterhin noch die günstigeren JT Spectra Flex-7 und IZE.
21. Juni 2001
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