Nachdem die Marshalls des Euroball kein Geld vom Veranstalter für ihren 35 Stunden Hardcore Job bekommen haben hat sich der Deutscher Paintballsportverband dafür entschieden die Jungs zu entschädigen.Mitteilung von Dirk BaumannDer DPSV hat sich entschlossen, die Marshals des Euroball III durch Zahlung eines noch festzusetzenden Betrages und durch eine noch zu beschliessende weitere Leistung zumindest symbolisch für ihren außergewöhnlichen Einsatz zur Förderung des deutschen Turnierpaintballsportes zu entschädigen. Der Verband stellt klar, dass er in keiner Weise an der Planung und Durchführung des Euroball III beteiligt war. Alle betroffenen Marshals werden gebeten, dem Verband umgehend ihren Namen, ihr reguläres Team (Crazy Monks, Headhunters etc.), ihre Anschrift und ihre Bankverbindung mitzuteilen. Für Fragen stehen wir Euch jederzeit gern zur Verfügung.
4. Dezember 2003
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