Paintball 2000 | Paintball-News Das Paintball Magazin

Bei den europäische Paintballmeisterschaft 1998 in Braunschweig war , neben vielen bekannten Teams ,ebenfalls ein Kamera Team von SAT 1 aus der Echt Wahr Redaktion dabei. Das Resultat ist wohl der besten Berichte für den deutschen Paintballsport den es je gab. Gezeigt werden richtig tolle „nachgestellte“ Szenen . Es wird besonders betont das hier ernsthafter Sport betrieben wird . Als Vergleich werden Spiele in den USA gezeigt . Wo sie alle Camo tragen , Kriegsszenarien nachstellen und sogar ein Panzer von Hitlers Leibwache (zu erkennen an dem Dietrich ,siehe unten) in der Gegend rumsteht. Wenn ihr mich fragt , echt Kras . Als Vergleich ist die Gegenüberstellung aber gelungen , sieht man doch den Unterschied zwischen dem Paintballsport und dem Vorurteil vieler Leute , die immer noch denken ,Paintball (oder Gotcha) wird nur von „Freizeitkillern “ oder Wehrsportgruppen ausgeübt . Leider entsteht der Eindruck , dass in den USA nur diese kriegsnahe Form von Gotcha gespielt wird. 

Und wer ist natürlich der „Paradiesvogel“ der Reportage , na klar , wie kann es anders sein. „RAFE FARMER “ der Marshallguru aus den USA, der es natürlich liebt sich so richtig in Szene zusetzen.

Hier seht ihr die Bladerunners . Sie umkreisen alle Ex Playboy Model Andrea Kempter. Eigene Aussage der Bladerunners:
Was denkt ihr, hat sie da gemacht? …. 🙂
Das Shirt das sie trägt sollen die Bladeruners noch haben und zum Verkauf anbieten … 🙂

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(Realplayer 7)

Quelle: http://www.tages-anzeiger.ch/archiv/96april/960401/36889.htm“Maskierte Terroristen“ waren Farbkugel-Schützen In Wettswiler Kiesgrube trafen sich internationale Paintball-Mannschaften in furchteinflössenden Schutzmasken Passanten berichteten von kriegerischen Szenen, die Beteiligten sprachen von einem Spiel. In einer Kiesgrube in Wettswil am Albis beschossen sich Erwachsene mit farbgefüllten Gelatinekugeln. Paintball sei keine Gewaltverherrlichung, betonten die Organisatoren. VON THOMAS RENOLDDas Zeltdorf am Rande der Kiesgrube bei Wettswil am Albis fiel auf. Autos mit ausländischen Nummern fuhren vor, Männer mit Kurzhaarschnitt luden Koffer aus. Dann ertönten gedämpfte Schussgeräusche. Spaziergänger sahen maskierte Schützen im Einsatz und vermuteten ein Treffen rechtsextremer Kampfgruppen. „Eine völlig falsche Einschätzung, das ist nur ein sportliches Spiel ohne kriegerischen Hintergrund“, erklärte der 29jährige Organisator Urs Neuweiler allen Neugierigen. Paintball heisse der Sport, geschossen werde mit Farbkugeln, die bei Körpertreffern zerplatzen. Das Turnier mit Teams aus fünf Ländern sei eine Premiere, so der Aargauer.Sowohl die Kantonspolizei wie auch die Behörden in Wettswil waren informiert, vom Kiesgrubenbesitzer lag die Bewilligung für den Anlass vor. Im Vorfeld des Turniers erhielt Gemeindepräsident Victor Bataillard einen einzigen Brief, in dem ein Verbot der Veranstaltung nahegelegt worden war. Bei einem Besuch habe er sich von der Harmlosigkeit der Paintball-Leute überzeugt, sagte Bataillard auf Anfrage. Das Farbkugelschiessen empfinde er nicht unbedingt als sehr sinnvoll. Rechtsextreme oder kriegerische Tendenzen seien ihm aber nicht aufgefallen.“Wir machen hier nichts Illegales, sondern wollen in aller Öffentlichkeit für ein besseres Image unserer Freizeitbeschäftigung kämpfen“, betonte Neuweiler. Personen, die Gewalt geil fänden oder einen Kriegsersatz suchten, hätten im Paintball-Sport nichts zu suchen. Kämpferjacken oder Uniformstücke seien in der Szene verpönt. Bewusst wird auf einen militärischen Jargon verzichtet. Ihre bis zu 2000 Franken teuren Druckluftschiessgeräte bezeichnen die Farbkugelschützen als Markierer, die furchterregenden Masken im Gesicht haben einzig den Zweck, die Augen zu schützen. [code][/code]

Dennis König hat nach einem Hinweis von Jürgen Schneider von den Daltons (A) folgenden Eintrag im Brockhaus ändern lassen:PAINTBALL, :eng. >Farbballgeschossen<) wird. Ziel der versch. Spielformen ist es, die gegner. Fahne zu erobern und zur eigenen Basis zu bringen. Das Spiel kam in den USA Anfang der 1980er Jahre unter der Bez. Gotcha auf und verbreitet sich seitdem als P. zunehmend auch international(u.a. in Dtl.)