An diesem Wochende wurden die letzen Spieltage der ersten und zweiten Bundesliga im 7-Mann Paintball abgehalten. Die Teams der ersten und zweiten Bundesliga hatten sich zum fünften Mal in diesem Jahr in Solms auf dem Feld von Unlimited Sports eingefunden um den Meister zu krönen.
In der zweiten Bundesliga konnte sich das Team Fight Club in seiner ersten Saison zum Sieger krönen. Mit dem Meistertitel in der zweiten Bundesliga hat sich das Team das Recht erstritten im nächsten Jahr an der ersten Bundesliga teilzunehmen. Vizemeister wurde das Team Vipers aus der Schweiz, das wie der Fight Club nächstes Jahr in der ersten Bundesliga starten darf.
Die beiden Teams die aus der zweiten Bundesliga absteigen werden sind die Wombels und das Team Dynamic Fusion. Damit sind die Wombes innerhalb von zwei Jahren zweimal abgestiegen. Zusammen mit Dynamic Fusion sind die Wombels im nächsten Jahr nur für die DPL Regionalliegen startberechtigt.
Aufsteigen aus der Riege der DPL Regionalliga Teams werden Fight Club 2 sowie die Allstars. Beide Teams sind im nächsten Jahr startberechtigt für die zweite Bundesliga. Damit haben die Teams Fight Club und Allstars jeweils ein Team in der ersten und der zweiten Bundesliga.
Aufsteigen aus der Riege der DPL Regionalliga Teams werden Fight Club 2 sowie die Allstars. Beide Teams sind im nächsten Jahr startberechtigt für die zweite Bundesliga. Damit haben die Teams Fight Club und Allstars jeweils ein Team in der ersten und der zweiten Bundesliga.
Den ersten Platz in der ersten Bundesliga belegt das Team Frankfurt Syndicate, das damit seinen hervorragenden 4. Platz in der Champions League der Millenium Series, mit dem Deutschen Meistertitel abrunden konnte. Mit 25 Punkten Vorsprung konnte Syndicate das Team Instinct auf den zweiten Platz im Overall Ranking verweisen. Den dritten Platz konnten sich das Team Allstars, trotz Aberkennung aller Punkte des vierten Spieltages, erkämpfen.
Auf den Abstiegsplätzen befinden sich die Teams Reckless und Elysium. Beide Teams müssten die erste Bundesliga verlassen und sich nächstes Jahr für die zweite Bundesliga Startberechtigt. Der bis zu diesem Wochenende amtierende Deutscher Meister Comin At Ya fand sich nach einer rabenschwarzen Saison auf dem drittletzten Platz wieder.
